Sich auf den Tod vorzubereiten und zu sterben, ist eine Herausforderung, die letzte große Lebensaufgabe des Menschen. Sie bedeutet zu lernen
loszulassen und sich von sich selbst und von der Welt zu verabschieden. Viele Menschen haben Angst, nicht so sehr vor dem Tod, vielmehr vor dem Sterben.
Viele Menschen, die sich vom Leben verabschieden, beschäftigen sich mit persönlichen Sinnfragen und spirituellen Themen. Dazu brauchen sie Menschen, die sie ernst nehmen, die zuhören und die wahrhaftig ihre Meinung sagen.
Wenn ein Angehöriger schwer krank ist oder im Sterben liegt, dann fühlt sich das Leben plötzlich ganz anders an.
Wenn Sie möchten, sind wir gerne bereit, Sie auf diesem Weg zu begleiten.
Und wenn ein Mensch gestorben ist, gilt es Abschied zu nehmen. Wenn Sie eine kirchliche Begräbnisfeier für eine/n verstorbene/n Angehörige/n wünschen, können Sie Kontakt mit dem Pfarrbüro aufnehmen.
Oder: Das von Ihnen beauftragte Beerdigungsinstitut setzt sich mit uns in Verbindung, um den Termin der Beisetzung zu klären. Wir werden dann unsererseits mit Ihnen Kontakt aufnehmen und ein Trauergespräch vereinbaren, worin dann die Einzelheiten besprochen werden können.